UN_ERHÖRT. Wie sich die Vulva heute Gehör verschafft!

Obwohl die Vulva als äußerer Teil des weiblichen* Geschlechts in den letzten Jahren auf motivischer und sprachlicher Ebene immer mehr Präsenz und Sichtbarkeit gewinnen konnte, ist sie in der öffentlichen Wahrnehmung wie auch in der Kunst
weiterhin kaum präsent. Die Ausstellung versammelt daher zeitgenössische Künstler*innen, die sich mit Themen wie Empowerment, Sexualität, Kulturhistorie oder Menstruation der positiven Wiederaneignung und Sichtbarmachung der Vulva
verschreiben. Dabei sollen nicht nur Scham und Tabus reduziert, sondern auch empowernde Momente geschaffen werden.

Mit Arbeiten von Zara Alexandrova, Amae, Pascale Eiberle, Christiane Fichtner, Sophie Fladt, Bob Jones, Petra Mattheis, Zoë Claire Miller, Rosa Roedelius, Helga Schager, Marina Stiegler, Sophia Süßmilch, Myriam Thyes, Michelle Verhoeks, Betty Wimmer.

Eröffnung: Freitag 11/10/2024, 18 Uhr
Begrüßung: René Zechlin, Direktor
Einführung: Anne Hörz, Kuratorin
Pop-up-Nähstand mit Wilde Vulven (Hannah Roth)

Samstag 26/10/24, 15–18 Uhr (in der Ausstellung)
Spieleabend im Queeren Zentrum Mannheim

Donnerstag 07/11/24, 18 Uhr, G 7 14, 68159 Mannheim,

Kuratorinnenführung jeweils sonntags 20/10/24, 24/11/24, 16.30 –17.30 Uhr,
mit Anne Hörz

LINK ZUM ANLASS
https://www.wilhelmhack.museum/de/ausstellungen/vorschau/rsg-un-erhoert-wie-sich-die-vulva-heute-gehoer-verschafft

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