Unjurierte 2020: A4 hoch

70 Mitglieder des Küsnachter Kunstvereins Artischock nahmen Ende Oktober an der unjurierten Gruppenausstellung in der Villa Meier-Severini teil. Wie sie das für die Ausstellung vorausgesetzte Hochformat umsetzten, zeigt einmal mehr die Vielseitigkeit des regionalen Kunstschaffens auf.

Eine einzige Vorgabe und 70 verschiedene Umsetzungen – für seine jährlich stattfindende unjurierte Gruppenausstellung in der Zolliker Villa Meier-Severini hatte der Küsnachter Kunstverein Artischock „DIN A3 hoch“ vorausgesetzt. „Es ist jedes Mal enorm beeindruckend, was unsere Mitglieder aus einer Mass-Vorgabe kreieren. Ob Malerei, Fotografie, Reliefs oder plastische Arbeiten – mit 297 x 420 Millimetern sind offenbar kaum Grenzen gesetzt“, freute sich Artischock-Präsident Gabriele Saputelli.

Interessierte konnten sich also auf eine regelrechte Entdeckungsreise durch die schmucken Villa-Räume begeben und einen «Kletterer» bei seinem vertikalen Kraftakt beobachten, einen «griechischen Märchenwald» kennenlernen, herausfinden, was eine Verpackung sinnlich macht oder sich über den «Sonnenuntergang am Silvaplanersee» erfreuen. Unter den Künstlerinnen und Künstlern (Liste PDF) waren wiederum viele Persönlichkeiten dabei, die sich seit Jahren erfolgreich künstlerisch betätigen. Zudem waren spannende Neuentdeckungen zu machen. Gabriele Saputellis Video gibt einen Einblick in Räume und Werke.

Bericht im Zolliker Zumiker Boten vom 23.10.2020
Bericht in der Küsnachter Lokalzeitung vom 29.10.2020

Bericht aus der Zürichsee Zeitung vom 29.10.2020:

TEILEN

Kommentare sind deaktiviert